Sanierungsberatung

Haus sanieren und Wohnung - aber richtig

Viele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden, von einer eigenen Immobilie. Ob es nun ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung sein soll, ist dabei sehr verschieden. Doch mit dem Kauf einer Wohnung oder eines ganzen Hauses gehen auch viele Verpflichtungen einher. So muss sich der neue Eigentümer um die Instandhaltung und Verbesserung alleine kümmern. Und genau bei diesem Thema fangen die Bedenken vieler Menschen an.
Interessenten für ein Eigenheim fragen sich bei der ersten Besichtigung oft, wie viel Arbeit aber auch wie viel Geld sie in das zukünftige Eigentum neben dem eigentlichen Kaufpreis stecken sollten und vielleicht sogar müssen. Denn durch immer weiter steigende Energiekosten rückt die Frage nach einer energetischen Sanierung in den Vordergrund. Auch gesetzliche Bestimmungen müssen nach einem Hauskauf umgesetzt werden. Doch was ist eigentlich sanieren und was renovieren oder modernisieren?

Renovieren, sanieren, modernisieren - was bedeutet eigentlich was?

Kernsanierung, Haus sanieren

Im Zusammenhang mit Wohneigentum hören die Besitzer oft Wörter wie Renovieren, Modernisierung und Sanierung. Auch wenn oft die drei Wörter synonym verwendet werden, haben sie doch ganz unterschiedliche Bedeutungen.

Renovieren
Das Renovieren von Haus oder Wohnung bedeutet die Verschönerung und die Reparatur kleinerer Mängel dieser. So geht es bei der Renovierung um eine optische Verbesserung der Wohnung oder des Hauses. Hierzu zählen unter anderem tapezieren und malern von Wänden und Decken, die Erneuerung von Bodenbelegen oder das Streichen von Fenstern. Viele Menschen können diese Dinge mit etwas Geschick und Übung alleine durchführen.

Fachwerkhaus sanieren

Sanieren
Bei einer Sanierung von Haus oder Wohnung werden im Gegensatz zum Renovieren gravierende Mängel behoben. Oft wird eine Sanierung fällig, um ein Eigenheim überhaupt erst wieder bewohnbar zu machen. Die Sanierungsmaßnahmen sind dann umfangreicher. Häufige Gründe für eine nötige Sanierung sind die Beseitigung von Schimmel und feuchten Stellen, die Erneuerung und Reparatur von Dach und Fassade oder das Trockenlegen des Kellers. Diese Maßnahmen sind wesentlich aufwendiger als eine Renovierung und bedürfen umfassender Kenntnisse. Die meisten Eigenheimbesitzer sollten sich hierfür an eine Handwerkerfirma wenden. Denn diese hat für solche Aufgaben spezialisierte Mitarbeiter. Doch nicht nur die Durchführung bedarf erfahrener Experten. Schon die Planung und die Erstellung eines Sanierungs-Fahrplans sollte durch Fachleute geschehen und auch die Finanzierung beinhalten.

Modernisieren
Die Modernisierung, das Renovieren von Haus oder Wohnung soll eine Erneuerung und Verbesserung bewirken. Das in die Jahre gekommene Eigentum wird hierbei auf den neusten Stand gebracht. Besonders aktuell ist hierbei die energetische Modernisierung auch oft als energetische Sanierung bezeichnet. Hierbei wird Haus oder Wohnung durch solche Maßnahmen aufgewertet, welche den Energie- oder Wasserverbrauch senken. So werden Dach und Fassade ebenso verbessert und an die neusten Standards angepasst wie Heizungsrohre und Keller.
Viele Eigentümer verbinden das Modernisieren auch gleich mit der Modernisierung hin zu einem Smart Home. Dabei wird eine Reihe von Technik für die Digitalisierung in die Wohnung oder in das Haus verbaut. Dieses reicht von automatischen Lichtern bis hin zum selbst gesteuerten Bewässern des Rasens.

Sanierung - was ist das genau?

Sanierung eines Daches

Eine fachmännische Sanierung kann viele Bereiche der Immobilie umfassen. So kann der Schaden hauptsächlich das Dach betreffen, aber auch die Fassade oder innenliegende Bereiche. Um einen genauen Überblick zu bekommen, sollten Sie einen Fachmann beauftragen. Dieser kann nach eingehender Begutachtung sehr genau beurteilen, welcher Umfang für die Sanierung auf Sie zukommt.

Dachsanierung: Hier werden Teile des Daches wie Dachhaut und Dachstuhl ausgetauscht. Auch die komplette Erneuerung kann bei großen Schäden nötig werden. Weiterhin zählt auch der Ausbau des Dachstuhls zu einer Sanierung.

Fassadensanierung: Bei alten und lange leerstehenden Gebäuden wird häufig ein Sanieren der Außenwände nötig. Durch Feuchtigkeit, Wind und Sonneneinstrahlung nehmen sie Schaden. Das sieht nicht nur unschön aus. Auch die Sicherheit und die Dämmung des gesamten Hauses kann hierdurch Schaden nehmen.

Betonsanierung: Alter oder feuchter Beton wird mit der Zeit brüchig und verliert gegebenenfalls an Tragkraft. So wird es nötig, diese Elemente in Stand zu setzen. Auch Sichtbetonelemente müssen im Laufe der Zeit nachgebessert werden.

Deckenbalkensanierung: Von Zeit zu Zeit müssen Teile der Holzdeckenbalken erneuert werden. Auch Verstärkungen können hier von Nöten werden, besonders wenn im Zuge der Dachsanierung ein Ausbau erfolgen soll. Dadurch entsteht neuer Wohnraum.

Schimmelpilzsanierung: Ist in Räumen Schimmelpilz vorhanden, müssen die Wände im Gebäude saniert werden. Denn meistens reicht es nicht, die Tapete an den betroffenen Stellen zu entfernen und neu anzubringen. Oft ist eine aufwendige Behandlung notwendig, damit die Ursachen des Schimmelbefalls beseitigt wird. Wird dies nicht vorgenommen, kommt der Schimmel schnell wieder. Dies ist nicht nur unschön anzusehen, sondern kann auch gesundheitliche Folgen für die Bewohner haben.

Asbestsanierung: In älteren Häusern findet man auch heute noch den Baustoff Asbest. Dieser gesundheitsgefährdende Stoff gehört durch eine Fachfirma beseitigt und durch moderne Baustoffe ersetzt. Diese Sanierungsart ist sehr aufwendig und muss unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen vorgenommen werden.

Diese Übersicht ist nicht komplett, bietet Ihnen jedoch einen Überblick über die häufigsten Sanierungsmaßnahmen. Eine spezielle Art der Gebäudesanierung ist die energetische Sanierung. Hier werden gezielt die Elemente von Haus und Wohnung saniert, welche für eine effizientere Energienutzung verantwortlich sind.

Wann spricht man von einer energetischen Sanierung?

Neu erbaute Häuser, besonders ab dem Jahre 2002, entsprechen meistens den modernsten Standards. So wird schon beim Bau auf Energieeffizienz und Sparsamkeit geachtet. Doch ältere Häuser sind nicht immer auf dem neusten Stand. So findet man oft veraltete Heiztechnik, ungenügende Dämmung und undichte Fenster. Dies beeinflusst den Energieverbrauch in der Heizperiode erheblich und führt zu hohen Kosten und einer unnötigen Verschwendung von Energie. Viele Eigentümer entscheiden sich deswegen für eine energetische Sanierung des Gebäudes.

Welche Maßnahmen können zu einer energetischen Sanierung gehören?

Um ein Haus energieeffizient zu sanieren, können einige Maßnahmen getroffen werden. Nicht alle diese Möglichkeiten sind immer notwendig, da die Voraussetzungen und Gegebenheiten der einzelnen Gebäude sehr unterschiedlich sein können. Die Faustregel besagt, von außen nach innen sanieren. So kann eine gute Dämmung von Fassade und Dach schon viel am Energieverbrauch ändern. Wird dann noch die Kellerdecke gedämmt, spart der Hausbesitzer schon einiges an Heizkosten. Doch welche Möglichkeiten der energetischen Sanierung stehen zur Verfügung?

Erneuerung der Fenster

Erneuerung der Fenster

Fenster bringen nicht nur Licht und Wohlbehagen in die Vier Wände. Sie tragen auch einen großen Teil zum Raumklima bei. So können alte und verzogene Fenster den Raum durch die Luftdurchlässigkeit ungemütlich machen. Besonders im Winter entweicht viel Wärme durch die Fenster.
Bei der Wahl von neuen Fenstern haben Sie zwei Möglichkeiten. Zum einen können Sie hochwertige Doppelverglasung verbauen lassen. Die andere Möglichkeit sind dreifach verglaste Fenster. Auch sollte auf ein optimiertes Rahmensystem geachtet werden. Wichtig hierbei ist, dass die verbauten Fenster den Mindestanforderungen des Gebäudeenergiegesetzes entsprechen.

Dämmung des Daches

Dachausbau und Dämmung

Ein wichtiger Punkt, um Heizkosten zu sparen ist ein gut gedämmtes Dach. Denn die Wärme steigt nach oben und kann durch das Dach schnell entweichen. Untersuchungen ergaben, dass ein gut gedämmtes Dach bis zu 30 Prozent Heizenergie einsparen kann. Doch nicht nur im Winter sorgt ein gut isoliertes Dach für ein angenehmes Raumklima. Auch im Sommer profitieren Sie von diesem. Denn die Wärme der Sonneneinstrahlung dringt kaum in den Innenbereich ein. So heizt sich das Innere des Hauses nicht auf und bietet den ganzen Tag angenehm kühle Temperaturen. Je nach Dachart und Verwendung des oberen Geschosses gibt es mehrere Möglichkeiten der Dämmung. Welche Methode für Ihr Haus die effektivste ist, erfahren Sie bei einem Beratungsgespräch mit dem Fachmann.

Dämmung der Fassade

Dämmung der Fassade

Eine neu gestrichene Fassade wertet ein Haus durch das Renovieren optisch auf. Es sieht viel einladender und wohnlicher aus. Doch die Fassade eines Hauses ist nicht nur für eine schöne Optik verantwortlich. Auch bei der Dämmung spielt sie eine entscheidende Rolle. So sparen Sie mit einer professionell gedämmten Fassade bis zu 35 Prozent Heizenergie. Dabei können die Materialien außen am Haus angebracht werden aber auch von innen verarbeitet werden. Für die Außendämmung können folgende Methoden gewählt werden:

  • Kern- oder Einblasdämmung
  • Wärmedämmverbundsystem
  • Hinterlüftete Vorhangfassade

Die einzelnen Vor- und Nachteile der Außendämmmethoden erläutert Ihnen Ihr Sachverständiger für Immobilien in Merzenich im Gespräch.
Doch nicht bei jedem Haus ist eine Außendämmung möglich. So können zum Beispiel denkmalgeschützte Gebäude oder Häuser mit sehr aufwendiger Fassade auch von innen mit einer Dämmung versehen werden. Wie auch beim Dach profitieren Sie nicht nur im Winter von dieser Maßnahme. Auch im Sommer bleibt das Raumklima angenehm kühl, da die Hitze durch Sonneneinstrahlung nicht durch die Außenfassade dringen kann.

Dämmung der Kellerdecke

Auch wenn die Wärme bekanntermaßen nach oben steigt, erzeugen schlecht gedämmte Kellerdecken in den Räumen darüber oft kalte Füße. Die kalte Luft steigt hierbei unangenehm in die oberen Stockwerke und erzeugt so ein unangenehmes Raumklima. Die Dämmung des Kellerdecke ist eine verhältnismäßig günstige Maßnahme. Dabei werden die Baustoffe entweder an die Kellerdecke angebracht oder unter den Bodenbelag, der darüber liegenden Räume verbaut.

Heizung erneuern

Alte Heizanlagen machen einen großen Teil der unnötigen Heizkosten aus. Zur Senkung dieser Kosten stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Denn es muss nicht immer gleich ein komplett neues Heizsystem sein. Wenn die Dämmung und die Fenster auf dem neusten Stand gebracht sind, können kleinere Verbesserungen am bestehendem Heizsystem schon viel bringen.
Alte Heizsystem optimieren und modernisieren: Die Anschaffung eines neuen Heizsystems ist eine nicht unerhebliche finanzielle Belastung. So kann es schon helfen, wenn Sie zum Beispiel eine neue und effizientere Pumpe verbauen oder Rohre dämmen. Auch das Tauschen von einzelnen Heizkörpern kann für Sie eine Ersparnis bei den Heizkosten bedeuten.
Neues Heizsystem verbauen: Entscheiden Sie sich für die Anschaffung einer komplett neuen Heizanlage, haben Sie heute die Wahl zwischen verschiedenen Systemen. So sollten Sie so weit wie möglich auf erneuerbare Energien zurückgreifen. Doch nicht jedes System passt in das Heizsystem jedes Hauses. Um hier einen optimalen Weg zu finden und die bestmögliche Lösung zu finden, sollten Sie sich mit einem Fachmann beraten. Dieser wird die Gegebenheiten vor Ort begutachten und mit Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten besprechen.

Gesetzliche Vorgaben

Sanierungsberatung und Energieausweis

Wer an das Sanieren von Haus und Dach denkt, sollte sich die gesetzlichen Vorgaben genauer anschauen. Wurde ein Haus nach dem 01.Februar 2002 gekauft oder geerbt, unterliegen Sie der Pflicht, eine Dämmung der obersten Geschossdecke oder des Daches durchführen zu lassen, sofern diese noch nicht erfolgt ist. Sollten Sie planen, mehr als 10 Prozent der Fassade an Ihrem Haus zu erneuern, unterliegen Sie außerdem der Vorgabe, die gesamte Fassade zu dämmen. Aber auch der Tausch der vorhandenen Heizung kann hier notwendig werden. So müssen ältere Heizungsanlagen, die vor 1985 eingebaut worden sind, erneuert werden.
Diese Maßnahmen sollten Sie vor dem Kauf in die anfallenden Kosten einberechnen. Denn unter Umständen können hier noch einmal erhebliche Mehrkosten auf Sie zukommen.

Welche Fehler können beim Sanieren passieren?

Bei der Sanierung kann so einiges schief gehen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch viel Geld kosten. Im schlimmsten Fall müssen einige Arbeiten wiederholt werden oder Sie haben mit einem ungünstigen Raumklima zu kämpfen. Durch falsche oder nicht zusammenpassende Sanierungsmaßnahmen kann das Haus ein Schimmelproblem entwickeln, die Heiz- oder Stromkosten steigen weiter an, anstatt zu sinken und Sie fühlen sich nichtmehr wohl. Hier zeigen wir einige gängige Fehler beim Sanieren und wie Sie diese vermeiden können.

Nur mit genauem Fahrplan in die Sanierung starten

Ohne Plan kommt schnell das Chaos. Auch wenn Sie so schnell wie möglich mit dem Sanieren beginnen möchten, sollten Sie sich mit einem Experten hinsetzen und den genauen Fahrplan besprechen. So sollten erst die Schwachstellen am Haus festgestellt und gelistet werden. Anschließend ermittelt der Berater die verschiedenen Möglichkeiten, um die Sanierung durchzuführen.

Das Heizsystem zuerst einbauen

Natürlich möchten Sie so schnell wie möglich an Energie- und Heizkosten sparen, doch das Heizsystem von allen anderen Sanierungsmaßnahmen einzubauen, birgt einige Gefahren. So kann auch die beste Heizanlage wenig ausrichten, wenn das gesamte Haus weder richtig und ausreichend gedämmt ist noch die Fenster die Wärme im Haus halten können.
So sollten Sie zu Beginn einen Berater kontaktieren und mit ihm die verschiedenen Maßnahmen besprechen. Dann werden die Schwachstellen in der Dämmung behoben und gegebenenfalls die Fenster durch Dreifachverglasung getauscht.
Erst wenn all diese Dinge erledigt sind, kann über ein geeignetes Heizsystem nachgedacht werden. Denn dann sind alle Gegebenheiten überschaubar.

Alte Fenster drin lassen

Besonders bei sehr alten Häusern scheuen sich die Besitzer, die originalen Fenster durch moderne zu ersetzen. Sie haben Bedenken, dass dieser Eingriff der Optik des Hauses schadet. Manchmal sehen alte Fenster äußerlich auch noch gut aus und sollen deswegen nicht ausgetauscht werden. Doch hier gibt es die Gefahr, dass diese Fenster sich im Laufe der Zeit verzogen haben und nicht mehr dichthalten. So dringt kalte Luft an diesen Stellen in die Räume ein und kühlt die Umgebungstemperatur merklich ab. Dies muss dann durch vermehrtes Heizen kompensiert werden. Hier sollte nicht am falschen Ende gespart werden.

Lüftungsverhalten nicht angepasst

Nach einer Sanierung entwickelt das Gebäude ein neues Raumklima. In nicht luftdichten und kaum gedämmten Räumen ist Lüften nicht immer nötig. Hier ist der Luftaustausch ausreichend, um Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu vermeiden. Wird dann im Zuge einer Gebäudesanierung die Dämmung verbessert und neue, gut isolierte Fenster gegen die alten getauscht, entfällt dieser Luftaustausch. Jetzt müssen Sie Ihr Lüftungsverhalten anpassen. Möchten Sie es komfortabler, können Sie auf ein intelligentes Lüftungssystem zurückgreifen.

Wenn auch Sie sich für die Sanierung Ihrer eigenen Vier Wände interessieren oder sich sogar schon dafür entschieden haben, zögern Sie nicht und nehmen mit uns Kontakt auf. Rufen Sie uns während unserer Geschäftszeiten an oder senden Sie uns eine E-Mail. Wir beraten Sie kompetent und ehrlich.

Warum sich eine Sanierung oft lohnt

Bei den stetig steigenden Energiekosten und den schwindenden Ressourcen der fossilen Brennstoffe lohnt es sich für alle Eigenheimbesitzer, über die Sanierung nachzudenken. Besonders eine energetische Sanierung von Dach, Fassade und Keller lohnt sich. Dadurch machen Sie Ihr Haus nicht nur fit für die Zukunft, sondern werten es auch auf. So erzielen Sie bei einem möglichen Verkauf einen weit höheren Verkaufspreis. Welche Maßnahmen für Ihr Gebäude wichtig sind und welche Kosten dabei auf Sie zukommen werden, kann Ihnen Ihr Berater des Vertrauens nach einem ausführlichen Gespräch aufzeigen. Auch die Möglichkeiten zur Beantragung von Fördermitteln kann Sie bei Ihrem Vorhaben erheblich entlasten. Wir sind Ihnen bei der Finanzierung gern behilflich.

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